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Digitalisierung in der Pflege

Der demographische Wandel der Gesellschaft erzeugt eine enorme Nachfrage nach professioneller Pflege. Dennoch steigt die Anzahl der Insolvenzen von privaten Pflegediensten und Einrichtungsbetreibern. 

Die Pflegekräfte überschreiten täglich die Grenzen des Möglichen.


Die Frage nach dem "Warum" ist einfach beantwortet!


Die personalintensive Gesundheitsbranche ist durch ethische und politische Diskussionen gelähmt und steht – zumindest was die Prozess- Automatisierung und -Digitalisierung angeht – noch nicht einmal am Anfang.


Prozesskosten sind heute zu 100% Lohnkosten. 


Möglichkeiten zur „digitalen“ Pflege werden nicht in Betracht gezogen, weil es zur Einführung neuer Technologien an Geld oder Zeit fehlt und/oder das System Innovationen einfach verhindert.  


Wir wollen das verändern. 


Dazu haben wir eine neue Initiative ins Leben gerufen, die uns als Plattform dienen wird. 


Unter der Marke SmaBaDi werden wir in Zukunft unser Produkt Kissen Viktor (https://kissenviktor.de/) weiterentwickeln und unsere Vision einer umfassenden Digitalisierung in der Pflege weiterverfolgen. 


Wir wissen, dass die Ressource Mensch nicht unendlich zur Verfügung steht und „nicht kontinuierlich nachwächst“.

Um den enormen und ständig steigenden Herausforderungen in der Pflege Herr werden zu können, benötigt das 

„System Pflege“ innovative Technologien und muss offen für deren Einsatz werden und bleiben. 


Entscheider müssen den Mut aufbringen dürfen, die Pflege durch „Maschinen“ zu unterstützen.

Die kontinuierliche Aufnahme der Vitalwerte und die Überwachung einer Person kann über Sensoren erfolgen und der Pflegedienst kann diese in einem Dashboard in der „Pflegezentrale“ ablesen!

Beispiel 1: Eine Software bietet die Möglichkeit, diverse Sensoren in einem Apartment (z.B. Bewegungsmatten im Bett, Sensoren in Lichtschaltern oder Steckdosen, Messung von Bewegungen in einem Raum, Gerätenutzung) zu einem „Tagesablauf“ zusammenzusetzen.


Beispiel 2: Die Gewohnheiten (Bewegungsmuster) von Pflegebedürftigen könnten individuell konfiguriert werden und „nur“ die Abweichungen von diesen Mustern müssen von einem Menschen untersucht werden. 


Beispiel 3: Notfälle müssen nicht mehr ausschließlich gemeldet werden, sondern intelligente Systeme erkennen durch Datenanalyse Musterabweichungen und machen durch Alarme darauf aufmerksam. 

Moderne Kommunikationssysteme lassen eine Überprüfung der Situation vor Ort per Videoanruf zu.

Teile des Pflegeprozesses werden automatisiert, wobei der Mensch die Kontroll- und Entscheidungsfunktion übernimmt.

Beispiel 1: Medikamentenvergabe über „IoT Tablettenspender“ in der Wohnung. Die Einnahme wird an der Kamera überwacht, die Dosierung erfolgt online durch Freigabe durch den Pfleger. 


Beispiel 2: Kontrollanrufe werden durch Videoanrufe ersetzt.


Beispiel 3: Türöffnungen erfolgen über Smart-Home-Systeme und sind biometrisch unterstützt, die Schlüsselverwaltung ist nicht mehr erforderlich.


Beispiel 4: Angehörige werden durch die automatisierten Meldeprozesse besser in den Pflegeablauf integriert (Meldung von Terminen und Notfällen an eine Angehörigen-App).

Der Pflegende wird von der Software bei Routinetätigkeiten unterstützt.

Beispiel 1: Dynamische Routenplanung auf Basis der Vitalwert-Überwachung. Die Auswertung der Sensordaten kann zu einer Anpassung der Routen führen, weil zuerst die Personen angefahren werden, deren Herausforderungen aktuell am höchsten zu priorisieren sind (Bewegungssensor erkennt regungslosen Menschen in Wohnung, Fallsensor ist ausgelöst, Feuchtigkeitssensor im Bett meldet Einnässen). Die Routenänderung wird aktiv auf das Smartphone und das Navigationssystem des Pflegers übertragen.


Beispiel 2: Die Dokumentation der Tätigkeiten zur Abrechnung erfolgt automatisch. Die einzelnen Prozess-Schritte erzeugen abrechnungsfähige Datensätze.


Beispiel 3: Schichtpläne werden erzeugt und lassen sich dynamisch anpassen.


Beispiel 4: Qualifikationen der Mitarbeiter, erforderliche Schulungen werden getrackt und dokumentiert.

Durch einfache Kommunikationskanäle werden Angehörige in den Prozess integriert.

Ein IoT Device (https://kissenviktor.de/) und die damit verbundene Anbindung des Lebens- und Pflegeraums an das Internet der Dinge schafft neue und einfache Wege der Angehörigenintegration in den Pflegeprozess. 

  1. Message Board: ein einfaches, bidirektionales  Nachrichten-Bord ersetzt das lästige und zeitaufwendige Arbeiten mit dem zentralen Anrufbeantworter der Einrichtung. Was wäre wenn sich die Familie über den Vitalstatus des lieben Angehörigen über aktive Nachrichten informieren könnte und ihrerseits Fragen und Informationen an das Personal absetzen könnte?!
  2. Shared Kalender: Pflegepersonal, Pflegebedürftige und Angehörige, erhalten Zugriff auf einen zentralen Online-Kalender. Besuche und Video-Telefonate werden hier ebenso eingetragen und geplant, wie Anwendungen oder Ruhezeiten, zu denen der Bewohner Ruhe benötigt. 
  3. Autonom betriebene Video-Telefonie: Angehörige können Ihre Familienmitglieder in der Einrichtung per Videochat erreichen. Diese benötigen keine speziellen Endgeräte wie Tablets oder Smartphones dazu, sondern nutzen den großen Bildschirm des Fernsehgerätes und eine Kamera. Das Pflegepersonal nutzt die Technik parallel für den "Video-Pflege-Ruf". 
  4. Bilder und Video-Cloud: Die Bewohner einer Einrichtung können auch ohne digitale Endgeräte am digitalen Familienleben teilhaben. Eine private und besonders geschützte Cloud in der administrativen Hand der Familie sorgt für die Bereitstellung von persönlichem Content aus dem Urlaub oder dem Alltag. 

Wollen Sie Teil dieser Vision werden? Dann nehmen Sie Kontakt auf.

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Kissen Viktor wirkt gegen digitale Vereinsamung von Senioren

Unser erstes „Endgerät“ im IoT

Schauen Sie sich hier unser erstes „Endgerät“ an, welches bereits im IoT (Internet of Things) angekommen ist.

Die Box hinter dem Kissen Viktor kann heute schon das sichere Portal zum Internet sein.

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